Landvergnügen 2024

Über Landvergnügen habe ich bereits einmal berichtet, ich möchte aber unbedingt etwas „nachreichen“. In den vergangenen beiden Jahren sind immer mehr Angebote dieser Art auf dem Markt aufgetaucht, ein wunderbarer Trend. Ich habe mir einige davon angesehen, finde aber Landvergnügen am sympathischsten.

Landvergnügen, das ist Campen bei Freunden, Campen in der Natur, abseits überlaufener Campingplätze. Wie das funktioniert? Ganz einfach! Auf der Landvergnügen Website bestellt man sich um nur 47 Euro den Landvergnügen Campingführer und kann mit diesem (plus Fahrzeugplakette) bei den Landvergnügen Partnern übernachten. Ganz einfach ohne zusätzliche Kosten!

Wer ist mit dabei?

Landvergnügen Partner kann im Prinzip jeder werden, der Stellplätze für Camper zur Verfügung stellt. Manche Landvergnügen Hosts bieten Stromversorgung an (hier können unter Umständen geringe Kosten entstehen), manche bieten sogar WC und/oder Dusche an, die meisten haben einen Hofladen, Weinverkauf oder ein Restaurant mit dabei und man freut sich natürlich, wenn die Camper hier einkaufen oder speisen.

Auf der Seite von Landvergnügen findest Du auch jede Menge Partner in ganz Europa, von France Passion bis Brit Stops. Es werden jedes Jahr mehr! Ich habe auch mit den französischen und britischen Angeboten schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Übrigens: Wenn Du hier von mir verwendeten Links verwendest, bekomme ich einen kleinen Prozentsatz davon. Du kannst dann auch Landvergnügen Affiliate Partner werden!

Viel Spaß!

 

Camping auf einem Bauernhof, kurz vor Berlin!

 

Bauernhofcamping mit Bogenschießen 😉

 

Landvergnügen: Camping bei Freunden

 

Camping l’Art de Vivre, Chateauneuf du Pape, Frankreich

Diesen Campingplatz im wohlbekannten Weinort Cahteuneu du Pape kenne ich seit Beginn der 1990er Jahre! Damals war zwar alles anders am Platz, aber der Wein in der Gegend war auch damals schon wunderbar. Am Platz hat man viele Adaptierungen vorgenommen, alles ist wunderbar gepflegt und das abendliche Glas Wein in der Bar schmeckt besonders gut im wunderschön gestalteten Ambiente.

 

Vom Campingplatz ist es nicht weit in die Stadt, mit dem Fahrrad etwa 20 Minuten. Wichtig zu beachten: In der Nachsaison haben im Städtchen nicht viele Läden offen, man sollte also am Weg dorthin die wichtigsten Lebensmittel einkaufen. In der Saison kein Problem, da ist hier viel los und es haben auch jede Menge Restaurants geöffnet. Besonders zu empfehlen ist der Blick von der Burgruine über die Rhone, einfach zauberhaft.

   

Unbedingt beachten sollte man auch die Tatsache, dass der Campingplatz am Wasser liegt und es darum immer wieder einmal zu extremen Mückenaufkommen kommen kann. Moskitonetze und alles, was man sonst noch so zur Abwehr schätzt, sollte man mitbringen, das macht das Leben einfacher 😉

Camping l’Art de Vivre, Chateauneuf du Pape

 

 

Camping du Lac de Savenay, Nantes, Frankreich

Auf dem Weg vom Süden in die Bretagne bin ich hier gestrandet – und das war eine super Entscheidung! Ein Platz zum Ausspannen und Durchhängen. Einfach mal langsam machen. Für Camper mit Kindern besonders interessant: Der Campingplatz liegt direkt neben einem Abenteuerland Kletterpark, der hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen besucht wird. Ideale Freizeitgestaltung also. Für alle anderen: Der Lärm hört pünktlich um 18.00 Uhr auf, weil dann der Park schließt 😉

  

Am Campingplatz ist man extrem hundefreundlich und rund um den Platz gibt es ausreichend Gassirunden, Radrunden und Spaziergänge. Es ist einfach traumhaft entspannt hier!

Camping du Lac de Savenay

Der Campingplatz ist ACSI Mitglied, mit Karte bekommt man hier also Spezialtarife in der Nebensaison. Die Karte rechnet sich meist erst ab zei Personen, aber manchmal bringt es auch etwas, wenn man allein reist, weil zum Beispiel Strom inklusive ist oder der Hund gratis „mitläuft“.

  

Dieser Platz ist eine absolute Erholung für Menschen, die Ruhe suchen, keine Animation benötigen und einfach mal ausschlafen wollen – und kein Problem damit haben, dass aus dem Kletterpark manches Mal Gegröhle herübertönt. Der Spaziergang um den See ist übrigens zauberhaft und es gibt einige verschiedene Strecken.

Camping de la Ferme Fleurie, Locmariaquer, Bretagne, Frankreich

Dieser kleine Bauernhof Campingplatz ist wohl mit Abstand der entzückendste Platz auf meiner Reise in die Bretagne 2022. Der Platz ist sehr gepflegt, war im Mai nur mäßig belegt und die Betreiber sind sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn die Rezeption nicht besetzt ist, sucht man sich einfach einen Platz und macht es sich gemütlich – irgendwann kommt dann sicher jemand vorbei. Neben den gut gepflegten Sanitäranlagen gibt es auch eine Mini Bibliothek mit gratis Internet, liebevoll eingerichtet, doch Achtung: Für Zoom Calls reicht die Bandbreite nicht. Das ist auch absolut nicht wichtig – nur wenn man darauf angewiesen ist, ist es gut, das vorher zu wissen 😉

   

  

Mit dem Fahrrad kann man hier hervorragend die Gegend erkunden, kleine, kaum befahrene Nebenstraßen führen zu den Sehenswürdigkeiten: Menhire, Megalithen und Steingräber aus längst vergangenen Tagen. Bis zu 7.000 Jahre alt sind die geheimnisvollen Hinkelsteine in der Bretagne! Das Städtchen Locmariaquer ist ebenfalls nur einen Kilometer entfernt, dort findet man Lokalkolorit vom Feinsten und einen wunderschönen kleinen Hafen.

  

Dieser Campingplatz ist ein Ruhepol, an dem es sich durchaus einige Zeit aushalten lässt. Wer seinen Camper, wenn er mal steht, nicht mehr so gern bewegt, sollte auf dem Weg zum Platz einkaufen, es gibt keinen Laden ums Eck 😉

Hier geht es zur Website des Campingplatzes

Hunde sind übrigens willkommen und das Meer ist zu Fuß erreichbar. Herz, was willst Du mehr.

 

Camping Bonporteau, Cavalaire sur Mer, Frankreich

Camping an der Cote d’Azur? Camping in Saint Tropez? Das war immer schon Dein Traum? Meiner auch 😉 Meine Ansprüche an einen Campingplatz sind da relativ hoch, denn es sollte natürlich ein hundefreundlicher Campingplatz mit Gassirunden sein, ruhig sollte es sein, weil ich ja unterwegs arbeite und schattig soll es auch sein. Mit dem Camping de Bonporteau in Cavalaire-sur-Mer habe ich in Sachen Camping in Frankreich einen echten Goldgriff gemacht!

Camping de Bonporteau, Cavalaire-sur-Mer, Frankreich

Als ich ankam, war eigentlich Mittagspause, doch der Besitzer öffnete mir den Schranken, meinte ich solle in Ruhe einen Platz suchen und dann später, viel später zur Anmeldung kommen. Sehr sympathisch! Auf dem Platz gibt es einen alten Baumbestand, der reichlich Schatten spendet, die Stellplätze sind groß und sehr verschieden, da ist für jeden Geschmack was dabei. Am Platz gibt es ein Restaurant mit Bar, einen Pool, Läden in Laufweite und bis zum Strand sind es nur fünf Minuten. Geht es noch besser?

Cavalaire-sur-Mer, Frankreich  Cavalaire-sur-Mer, Frankreich

Direkt vom Platz weg kann man einige Wanderwege wählen, die hoch auf die Klippen führen, von hier hat man einen wunderbaren Ausblick auf das tiefblaue Meer. Besser aber noch: Das Städtchen Saint Tropez ist nur 18 Kilometer entfernt und somit bequem mit dem Fahrrad zu erreichen. Die Strecke dahin ist fast durchgängig als Radweg angelegt, es gibt aber einige gute Steigungen, wer also nicht trainiert ist, wird es hier – oder entscheidet sich für ein Ebike 😉

Cavalaire-sur-Mer, Frankreich   Cavalaire-sur-Mer, Frankreich

In Cavalaire gibt es auch eine kleine Strandpromenade mit einigen Restaurants unterschiedlichster Preisklassen. Es lässt sich hier eine Weile aushalten!

Hier geht es zur Website von Camping Bonporteau, Cavalaire sur Mer

 

Die Ausflugsziele in der Umgebung:

Saint Tropez Bootstour

Saint Tropez: Frühstück bei Dior

Saint Tropez Gendarmeriemuseum

 

Kann man an der Cote d’Azur IMMER brauchen:

 

 

 

 

Camping Pinedes, La Colle-sur-Loup, Frankreich

Ein beschaulicher Campingplatz im Grünen, ganz nah an Nizza und Antibes. Ein idealer Ausgangspunkt, um an der Cote d’Azur zu radeln, finde ich. Das Dörfchen La Colle-sur-Loup ist nur wenige Kilometer vom Campingplatz entfernt, nicht in Gehweite, aber mit dem Fahrrad ideal.

Nach Nizza sind es etwa 20 Kilometer, nach Antibes und Juan les Pins etwa 18 Kilometer, und das zu einem Gutteil am Meer entlang. Auf den Abschnitten, auf denen man entlang der Hauptstraße fahren muss, sind die Radwege zum Teil etwas chaotisch angelegt, mal auf dem Gehsteig, mal nicht, die Autofahrer sind aber sehr rücksichtsvoll.

Der Platz ist ruhig gelegen, hat super große Stellplätze und Hunde sind willkommen. Das Restaurant am Platz ist für Campingverhältnisse empfehlenswert – es gibt  Pizza, Hamburger und einige andere Speisen, alles frisch gemacht. Auch einen Veggie Burger konnte man extra für mich entwickeln 😉

Am Platz gibt es einen „Eselzoo“, eine kleine Gassirunde für den Hund und einen kleinen Sportbereich, alles sehr gut gepflegt und liebevoll betreut.

 

Die Sanitäranlagen sind gut in Schuss und sauber, warmes Wasser gibt es auch – Camperherz, was willst Du mehr! Wir hatten einen ganz feinen Platz im Schatten großer Bäume, damit klein Wanda es nicht zu heiß hat. Ideal einfach. Auch ohne Nizza und Antibes hätte ich es hier eine Woche lang ausgehalten 😉

Website des Platzes

 

Camping dei Fiori, Pietra Ligure, Ligurien, Italien

Ein kleiner, feiner Campingplatz auf dem Weg nach Frankreich. Man hat sich offenbar auf fixe Mobile Homes spezialisiert, Stellplätze für Camper sind in der Minderzahl und man weist und eine kleine Ecke zu. Diese stellt sich als ideal für Wanda heraus, weil wir hier geschützt vor der doch schon sehr warmen Maisonne stehen.

Der Platz ist sehr gepflegt, es gibt einen Laden und ein Restaurant und man kann zu Fuß ans Meer gehen. Das ist zwar keine wahnsinnig tolle Strecke, neben der Hauptstraße, doch bewältigbar. Am Strand sind Hunde offiziell nicht erlaubt, am späten Nachmittag sind aber auch die Einheimischen mit ihren Hunden hier und so schließen wir uns an.

Obwohl der Platz neben einer Hauptstraße liegt, ist es in der Nacht ruhig und hier könnte es man schon einige Tage aushalten. Ein wenig nervig ist die Tatsache, dass alles mit extra Codes gesichert ist, vom Eingangstor bis zum Müllplatz, doch die Freundlichkeit des Personals macht das auch wieder wett. Und ja, es gibt auch einen Pool 😉

Website vom Camping dei Fiori

Facebook Seite vom Camping dei Fiori

Von Menschen und Hunden: Frankreich mit dem Fellfreund

Unsere Bullireisen 2022 beginnen mit einem ganz besonderen Trip: Frankreich, beginnend mit der Cote d’Azur. Meine eigene Route mit Chihuahua Wanda führt über Tirol und den Gardasee an der italienischen Küste entlang nach Nizza, unsere Freunde Tobias und Labrador Muffin kommen aus dem Norden hinzu. Die besondere Herausforderung: Die beiden Hunde können sich nicht wirklich riechen. Es gilt also, den beiden Fellfreunden auf den gewählten Campingplätzen so viel Abstand zu gewähren, dass sei nicht im Dauerstress sind und wir Menschen trotzdem auch mal gemütlich zusammen sitzen können.

Eines gleich vorweg: Frankreich ist ein hundefreundliches Land, die Franzosen aus der ersten Wahrnehmung heraus ein klein wenig undisziplinierter in Bezug auf Gassisäckchen und darum auf den Campingplätzen sehr darauf bedacht, dass die Hunde außerhalb des Geländes spazieren geführt werden.

Weder auf Campingplätzen noch in Restaurants scheint es aber ein Problem zu sein, den Hund mitzubringen, auf den meisten Campingplätzen wird aber für den Hund extra verlangt und das zum Teil kräftig. Bis zu 9 Euro pro Tag in der Hochsaison sind uns aufgefallen, außerdem ist auf vielen Plätzen die Anzahl von Hunden pro Fahrzeug beschränkt. Bei der Planung also darauf achten!

Auf Stränden sind Hunde in der Vor- und Nachsaison meist erlaubt, ab Mai aber gelten oft zeitliche Beschränkungen, an der Cote d’Azur zum Beispiel gilt auf vielen Stränden Hundeverbot zwischen 7 und 20 Uhr. Auch hier gilt es, jeweils zu recherchieren, da dies von Region zu Region verschieden ist.

Ein Hinweis noch zu den beliebten Pinienwäldern: Auch in Frankreich ist der Pinien Prozessionsspinner verbreitet. Wie in den anderen südeuropäischen Ländern werden großflächig befallene Gebiete ausgewiesen. Dennoch obacht: Die Prozessionsspinnerraupen können für Hunde lebesgefährlich sein. Sollte man also einer supersüß anmutenden Karawane von Raupen begegnen, den Hund sofort an die Leine nehmen und das Gebiet verlassen! Dies gilt für ALLE Prozessionsspinner!

Weitere Infos:

 

 

Olivia Green Camping, Tisno, Kroatien

Es ist ja keine Reise, so finde ich, wenn man nicht mindestens eine Nacht unter Olivenbäumen steht. Außer man fährt ans Nordkap, da machen wir doch eine Ausnahme 😉 Umso glücklicher war ich also, als ich auf der Suche nach excellentem Internet über diesen Platz stolperte.

Gleich vorweg: Auch wenn 4-Stern-Campen nicht zu Deinen Vorstellungen zählt, diesen Platz sollte man sich ansehen! Unprätentiös, so könnte man das hier nennen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind locker, freundlich und hilfreich, die Plätze groß, die Internetverbindung spitze. Und wenn man die ACSI Card hat, gibt es das alles, mitsamt dem Parken unter Olivenbäumen, um 20 Euro pro Nacht.

  

  

Hunde sind willkommen und sobald man den Platz verlassen hat, bieten sich einige sehr schöne Gassirunden an, mit Blick auf das Meer und auf die Insel Murter. Diese kann man auch ganz unkompliziert besuchen, sogar zu Fuß, wenn man möchte. In das Dorf Tisno geht man eine halbe Stunde und dort ist auch die Brücke auf die Insel. Besonders sehenswert ist das Städtchen Murter, die Altstadt ist entzückend und hier hat auch in der Nachsaison noch einiges auf.

Zum Beispiel die Pizzeria „Basilico“ am Hauptplatz, ein gut beheiztes Restaurant (Ende Oktober mag man das ;-)) mit köstlicher Pizza. Absolut hundefreundlich!

Das Restaurant scheint keine Website zu haben, dafür aber einen Instagram Kanal.

    

  

  

Am Campingplatz gibt es übrigens auch einen Swimmingpool, der in der Nachsaison zwar sehr frisch, trotz Heizung, ist, dafür aber einen Megablick bietet.

  

  

Auch das Restaurant ist zu empfehlen, frische Burger direkt vom Grill, auf Anfrage auch vegetarisch, dazu ein kühles Bier, Herz, was willst Du mehr.

-> Camping Olivia Tisno

Wenn nicht der Campingplatz auf Pag schon den goldenen Orden 2021 bekommen hätte, dann wäre es dieser hier geworden 😉

Campsite Biokovo, Zagvozd, Dalmatien, Kroatien

Warum um alles in der Welt sollte man nach Kroatien reisen und NICHT am Meer bleiben? Die Antwort ist ganz einfach: Diese Frage stellt man nur, wenn man nicht weiß, wie schön das Land auch abseits der Küste ist. So zum Beispiel weit im Süden, knapp vor der bosnischen Grenze, bei Imotski. Dort warten zwar landschaftliche Juwele, der „Blaue See“ und der „Rote See“, sowie jede Menge Wandermöglichkeiten.

Ausgangspunkt für all diese Erlebnisse war für uns das „Campsite Biokovo“ in Zagvozd. Der Campingplatz liegt in Fußweite zu dem Dorf mit dem nahezu unaussprechlichen Namen und dort gibt es auch alles, was man braucht. Am Campingplatz gibt es keinen Laden, dafür aber jede Menge guter Stimmung und wunderbarer Menschen.

Die Plätze sind nicht abgegrenzt, es gibt eine Gemeinschaftsküche und das war in meinem Fall sehr gut, denn im Oktober kann es schon mal richtig frisch werden hier in den Bergen. Gassirunden für den Hund gibt es direkt vom Platz weg und man kann, wie gesagt, auch ins Dorf spazieren.

Der Platz ist liebevoll gestaltet, mit Sitzmöglichkeiten und Blumenbeeten, fast wirkt es wie ein Märchenland hier und ich habe mir vorgenommen, im frühen Herbst noch einmal zu kommen, um hier auch die Blütenpracht zu erleben, die ich erahnen konnte.

  

 

Etwa 25 Minuten Autofahrt entfernt liegen die Naturdenkmäler „Blauer See“ und „Roter See“ am Stadtrand des Städtchens Imotski. Beide Seen erleben immer wieder Phasen der jahrelangen Trockenheit und auch, wenn das auf den ersten Blick ein wenig frustrierend ist, war es doch spektakulär, sich vorzustellen, dass diese Schlucht irgendwann einmal wieder mit Wasser gefüllt sein wird.

Genau genommen war es in unserem Fall der „Blaue See“, den wir in kompletter Trockenheit erleben durften, der „Rote See“ führte zum Zeitpunkt unseres Besuches noch Wasser (Herbst 2020). Wir sind gespannt auf Bilder von Euch!

  

  

Mehr Infos…

auf wikipedia

auf Best of Croatia

auf Splitadventure