Polarlichter fotografieren: Wie geht das?

Polarlichter fotografieren ist vor allem eine Geduldsfrage. Wie bereits im vorhergehenden Beitrag beschrieben: Tests mit Langzeitbelichtung in der dunklen Nacht bringen oft Lichter zutage, die mit dem freien Auge nicht sichtbar waren, sondern sich nur auf den Fotos zeigen.

Außerdem lohnt es sich, mit verschiedenen Belichtungszeiten und ISO-Einstellungen zu arbeiten. Vor allem bei Vollmond verändern sich die Belichtungszeiten radikal, da der Mond viel Licht liefert und auch wenn die meisten Polarlichtwatcher ankündigen, dass bei Vollmond nicht viel zu sehen sein wird – manchmal ist es wie es ist 😉

Im Moment fotografiere ich mit einer Amateurkamera, der Nikon 7000, und die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Hier verschiedene Beispiele für Kameraeinstellungen zum Polarlichter fotografieren, probiert selbst!

ISO 2000, Blende 3,5, 18mm, Belichtungsdauer 10 Sekunden

Bearbeitetes Bild mit Korrektur der Sättigung.

ISO 2000, Blende 4, 24mm, Belichtungsdauer 10 Sekunden

Bearbeitetes Bild mit Korrektur von Kontrast und Sättigung.

ISO 3200, Blende 3,5, 18mm, Belichtungsdauer 13 Sekunden

Bearbeitetes Bild mit Korrektur von Kontrast, Sättigung und Helligkeit.

 

Polarlichter fotografieren – die besten Tipps

Das Wichtigste vorweg (und das werdet Ihr an den Belichtungszeiten bereits bemerkt haben): Ohne Stativ geht gar nichts! Übe also vorher das Aufstellen des Stativs und das Montieren der Kamera. Das klingt vielleicht lächerlich, aber vergiss nicht: Beim Fotografieren wird es erstens stockdunkel und zweitens saukalt sein!

 

Auch andere Menschen beschäftigen sich mit diesem Thema 😉

Der Polarlichtforecast für Tromso

Infos zu Polarlichtern und Polarlichtfotografie  

 

 

Polarlichter: Das Wetter soll mitspielen

Polarlichter beobachten… wie herrlich! In meinem Beitrag zum Polarlichtwatch in Norwegen hast Du vielleicht schon alles zur richtigen Jahreszeit gelesen. Neben der passenden Jahreszeit (es sollte rechtschaffen dunkel sein, wenn man Polarlichter beobachten möchte) sollte auch die Sonnenfleckenaktivität passen. Ist das nicht der Fall, kann man in der dunklen Jahreszeit trotzdem fast jede Nacht Polarlichter sehen – manche aber nur mit der Kamera. Diese visuell nicht sichtbaren Lichter werden nur fotografisch sichtbar, wenn man die Belichtung dementsprechend lange ansetzt. Dazu aber mehr im Beitrag Polarlicht Fotografie.

Doch was noch hinzu kommt ist das Wetter! Wenn der Himmel bewölkt ist, können alle anderen Faktoren stimmen – man wird dennoch keine Lichter sehen, weder visuell noch fotografisch! Neben allen Polarlichtvorhersagen darf man also das Wetter beobachten – doch bitte nicht täuschen lassen.

 

Helfen Die besten Wetterseiten?

Wetter beobachten, so haben wir es „beim Fernsehen“ gelernt, kann man über Wetterdienste, Wetterdienststellen, Flugwetter und natürlich über Wetterseiten im Internet, doch das Wichtigste ist immer noch die eigene Beobachtung. Selbst, wenn die Wettervorhersagen für den Ort, an dem man sich befindet, „schlecht“, sprich bewölkt, sind, kann sich jederzeit eine lokale Verbesserung einstellen. Auf unserem Polarlicht Trip nach Tromso waren sowohl die Polarlichtvorhersage wie auch die Wettervorhersage auf „null Polarlichter“ und dennoch konnten wir welche sehen.

Am besten ist es also, jene Wetterseiten, die man gerne nutzt, aufzusuchen und sich grobe Infos zu holen. Und dann einfach auf die eigene Beobachtungsgabe und Auskünfte von Einheimischen zu vertrauen!

Das Geheimnis liegt darin, das Wetter im Auge zu behalten. Die Wolkendecke schließt sich? Einfach eine Stunde später noch einmal vor die Tür gehen… eine Stunde später wieder… eine Stunde später wieder.

In unserer ersten Nacht in Tromso kamen wir auf zwei Stunden Schlaf, in der zweiten auf unwesentlich mehr. Und es hat sich gelohnt! Einfach rausgehen, die Wolkendecke kontrollieren, sollte sich auch nur ein einzelner Stern zeigen: Kamera raus, Langzeitbelichtung und kontrollieren, was sich tut.

Und wie man die Lichter am besten fotografisch einfängt, das erfährst DU im nächsten Beitrag Polarlichter fotografieren.

Polarlichtwatch in Norwegen

Liebe Bullireisen Freunde – heute mal ganz offtopic, sprich ohne Bulli unterwegs. La Carissima wird zurzeit vorbereitet auf unsere USA Reise, der Innenausbau muss „seetauglich“ sein und ein paar technische Dinge gibt es auch noch zu lösen. In der Zwischenzeit habe ich mir also einen lang gehegten Traum erfüllt und bin wieder einmal zum Polarlicht Schauen aufgebrochen. 2005 habe ich das erste Mal Polarlichter gesehen, in Alaska, und seitdem bin ich besessen. Leider ist das gar nicht so einfach, wenn man in Österreich wohnt. Die Polarlichtwahrscheinlichkeit hier ist eher gering. Wie weiß man nun, wo man die Polarlichter sehen kann? Wie gesagt, Alaska im Herbst ist ein heißer Tipp, genauso Island im Dezember (selbst probiert 2012). Und nun sind wir in Tromso, Norwegen und wider jeder Wettervorhersage können wir die wunderbaren Polarlichter beobachten.

 

Polarlichtwatch: Die besten Tools

Um Polarlichter beobachten zu können, sollte man wissen, dass dieses Naturphänomen sich an den Polen abspielt und dementsprechend nur einige Breitengrade darunter sichtbar ist. Das Auftreten und die Intensität der Polarlichter steht im direkten Zusammenhang mit der Sonnenwindintensität. Sehr hübsch erklärt wird das in diesem Artikel: https://www.geo.de/geolino/natur-und-umwelt/1186-rtkl-interview-wie-polarlichter-entstehen

Neben dem mehr oder weniger starken Auftreten von Polarlichtern (die bei sehr starker Aktivität tatsächlich auch bis Mitteleuropa zu sehen sind, was allerdings selten vorkommt) gilt es auch die Jahreszeit zu berücksichtigen. Wenn im hohen Norden die Mitternachtssonne regiert, sieht man die Polarlichter naturgemäß nicht. Beste Reisezeit zum Polarlichtwatch ist meiner Erfahrung nach Oktober bis Dezember. Aber natürlich kann man auch in Richtung Frühling welche sehen.

Der dritte Faktor ist das Wetter! Polarlichter sieht man nur, wenn der Himmel klar ist. Dazu mehr im nächsten Kapitel. Vorab aber einige Links, die Auskunft darüber geben, ob man mit einem starken oder eher schwachen Auftreten der Lichter rechnen kann:

https://www.spaceweatherlive.com/en/auroral-activity/auroral-oval

http://www.polarlichter.info/wann.htm

http://www.aurora-service.eu/aurora-forecast/

Und hier geht es weiter mit Teil 2 – Polarlichtwetter!

 

 

Mit dem Hund nach Skandinavien

Eine Reise ans Nordkap sollte es werden… beschlossen, bevor Wanda kam. Wanda, der 1,40 Kilo schwere Chihuahua, der mich bereits nach Frankreich und nach Italien begleitet hat, ist mittlerweile „groß“ (2,35 Kilo). Nichtsdestotrotz ist Wanda ein Hund. Um im Gegensatz zu den meisten anderen europäischen Ländern machen es die Skandinavier ein wenig umständlich, wenn man mit Hund reist.

 

Mit dem Hund nach Dänemark

Das etwas anstrengende Procedere beginnt in Dänemark. Der EU-Heimtierpass ist gefordert, kein Problem, so etwas sollte man haben. Die gültige Tollwutimpfung, die sich nach den Angaben des Impfstoffherstellers richtet, ist Pflicht und die würde ich auf jeden Fall anraten, wenn man mit seinem Hund verreist, egal wohin. Soweit, so gut. Was die Einreise ein wenig mühsam macht, ist das neue dänische Hundegesetz, gültig seit 1.7.2014.

Die Haltung, Zucht und auch Einfuhr von folgenden Hunderassen ist in Dänemark verboten:

  • Pitbull Terrier
  • Tosa Inu
  • Amerikanischer Staffordshire Terrier
  • Fila Brasileiro
  • Dogo Argentino
  • Amerikanische Bulldogge
  • Boerboel
  • Kangal
  • Zentralasiatischer, kaukasischer und südrussischer Ovtcharka
  • Tornjak
  • Sarplaninac

Das Schwierige an dieser Sache: das Verbot gilt auch für Kreuzungen der betreffenden Hunderassen – hat man also einen Hund, dessen Herkunft nicht klar ist, so sollte man sich vor einer Reise nach Dänemark überlegen, ob eine der oben genannten Rassen dabei sein könnte. Es obliegt nämlich dem Halter des Hundes, die Rasse oder den Typ zu dokumentieren und zu beweisen, dass keine der gelisteten Rassen „mitgemischt“ ist. Und Achtung: eine Missachtung dieser Gesetzgebung wird mit einem Bußgeld oder einer Haftstrafe des Hundebesitzers bestraft sowie mit der Einschläferung des Hundes!

Quelle: https://www.visitdenmark.de/de/daenemark/urlaub-mit-hund-danemark

So weit, so gut – mit Wanda kein Problem. Wanda ist so eindeutig ein Chihuahua, wie ein Hund nur ein Chihuahua sein kann. Trotzdem irgendwie anstrengend, sich durch diese sonderbare Regelung zu denken. Doch da hört es ja nicht auf, wenn man ans Nordkap will.

 

Mit dem Hund nach Schweden

Mein Plan wäre gewesen, über Dänemark, Schweden und einige Ziele in Finnland ganz oben die norwegische Grenze zu passieren und dann über Norwegen zurück zu reisen. Nächstes Ziel also Schweden. Nach Schweden zu reisen ist einigermaßen einfach, es genügt die Kennzeichnung des Hundes über einen Chip oder eine Tätowierung, die vor dem 3. Juli 2011 vorgenommen wurde. Die gültige Tollwutimpfung ist Vorschrift und diese muss im gültigen EU-Haustierpass dokumentiert sein. Und jetzt die etwas eigenartige Sache: Das Tier muss beim Zoll angemeldet werden. Hm, denke ich mir. JEDES MAL wenn ich die Grenze passiere???

Quelle: https://visitsweden.de/hunde-und-andere-haustiere

 

Mit dem Hund nach Norwegen

Wenn man mit Hund nach Norwegen reisen will, muss dieser einen Chip haben, die Identitätsnummer muss in allen Originaldokumenten angegeben sein – vermutlich ist damit der EU-Heimtierpass gemeint. Die gültige Tollwutimpfung (hier sei noch zur Sicherheit angeführt, dass diese mindestens drei Wochen vor der Einreise stattgefunden haben muss, doch das gilt beim Reisen in Europa generell) wird verlangt, hinzu kommt noch die Behandlung gegen Bandwurmbefall (Echinococcus multilocularis) mit einem anerkannten Präparat, zum Beispiel mit Praziquantel oder Epsiprantel. Und jetzt kommt das besonders Lustige: die Behandlung muss innerhalb von 120 bis 24 Stunden vor der Einreise nach Norwegen erfolgen. Die Behandlung muss im Pass durch ein Veterinärattest tierärztlich bescheinigt werden. Für den Hund, wohlgemerkt, Katzen sind aus einem unerfindlichen Grund von dieser Regelung ausgenommen. Das bedeutet: ich müsste in Schweden oder Finnland zum Tierarzt, denn ich schaffe es ja nicht innerhalb von fünf Tagen nach Norwegen.

Nachdem ich  bezüglich dieser Regelung verwirrt war, habe ich dazu die norwegische Botschaft in Berlin kontaktiert. Frau Gunhild Ingrid Lauvstad Tufte von der norwegischen Botschaft in Berlin schrieb mir zu dieser Frage im Dezember 2017: „Reisende mit Hund, die die Grenze öfter überqueren werden, können alternativ die 28-Tage-Regelung verwenden – dies bedeutet, Ihr Hund muss 2- Mal vor der Einreise innerhalb von 28 Tage den Kur bekommen. Dann können Sie sich mehr Zeit für die Einreise nehmen, oder auch hin- und her über die Grenze zwischen Norwegen und Schweden fahren“.

Nächster hochinteressante Punkt: wie auch bei der Einreise nach Schweden ist das Tier mitsamt Papieren und Impfnachweisen beim Zoll anzumelden.

Achtung, auch in Norwegen sind verschiedene Hunderassen verboten und dürfen nicht einreisen:

  • Pit Bull Terrier
  • Amerikanischer Staffordshire Terrier
  • Fila Brasileiro
  • Tosa
  • Dogo Argentino
  • Tschechoslowakischer Wolfhund
  • sowie Mischlinge dieser Rassen und Mischlinge zwischen Hund und Wolf

Quellle: https://www.norway.no/de/germany/dienstleistungen-info/mit-tieren-nach-norwegen

 

Mit dem Hund nach Finnland

Für die Ein- und Durchreise nach oder durch Finnland wird ein EU-Heimtierausweis und die Mikrochip-Kennzeichnung verlangt, genauso wie die gültige Tollwutimpfung  (das bedeutet, wie in allen Ländern, dass die Impfung mindestens vor 21 Tagen erfolgt sein muss, nicht später).

Und auch hier wieder die Behandlung gegen Bandwürmer (Echinococcus) mit Praziquantel oder Epsiprantel 24 bis 120 Stunden vor der Einreise, wie in Norwegen. Die Behandlung ist nicht notwendig, wenn der Hund direkt aus England, Irland, Norwegen oder aus Malta einreist.

So. Was aber, wenn der Hund aus Schweden einreist, jedoch – wie oben beschrieben – die Kur im Sinne der 28 Tage Regelung „genossen“ hat??? Dazu werde ich nun noch die finnische Botschaft anschreiben. Die Antwort kam in Form eines links, über den man sich die gesamten Einfuhrregelungen in aller Ruhe durchlesen kann. Und die 28 Tage Regelung wird auch geklärt:

„… the 28-day rule can be applied, if the dog comes from an EU-country or country comparable to an EU-country … The pet has to be treated at least twice before travelling at a maximum interval of 28 days in an EU-country or country comparable to an EU-country and after that regularly at maximum intervals of 28 days for as long as the pet keeps travelling to and from Finland. The last treatment has to be administered in Finland after the travelling has ended… „, so heißt es auf https://www.evira.fi/en/animals/import-and-export/eu-countries-norway-and-switzerland/dogs-cats-and-ferrets/dogs-cats-and-ferrets-eu-countries.

Ist also so, dass man, wenn man länger als 28 Tage unterwegs ist, die Entwurmung immer wieder durchführen muss. Und das muss auch im Hundepass dokumentiert werden. Sollten die Seiten ausgehen, so heißt es, möge man einen zweiten Pass anlegen lassen und alle Dokumente immer mitführen.

Von der Reise ans Nordkap habe ich mittlerweile aber Abstand genommen, einfach, weil ich von Regelungen, Gesetzen und Zollanmeldungen fürs Erste genug habe. Wir fahren nach Schottland. Das befreit zwar nicht von der ollen Zweifachentwurmung, aber wenigstens ist diese nur einmal zu machen. Mehr zur Reise mit dem Hund nach Schottland hier!

Quelle: http://www.hunde-urlaub.net/einreisebestimmungen/einreise-finnland

PS. Das Nordkap ist natürlich nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. Mein Nervenkostüm wird irgendwann wieder stärker und diesem Wahnsinn gewachsen sein 😉

 

 

Kostenfalle Handynutzung im Ausland

Danke für diesen Lesertipp!

Wenn man lange und viel unterwegs ist, will man auch mal mit zu Hause telefonieren – ganz klar. Eine einfache und kostengünstige Variante ist natürlich Skype – doch was, wenn Mama und Oma zu Hause kein Skype haben? Dann muss zum Mobiltelefon gegriffen werden.

Trotz verbraucherfreundlicherer Neuregelungen kann das Surfen und Telefonieren im Ausland nach wie vor gehörig ins Geld gehen. Zwar hat die EU-Kommission ab Sommer 2017 die Abschaffung der Roaming-Gebühren innerhalb der EU-Länder vorgesehen. Doch das bedeutet keinesfalls, dass die Mobilfunknutzer vor Kostenfallen grundsätzlich geschützt sind. Personen, die sich häufig in Nicht-EU-Ländern aufhalten und von dort aus telefonieren, SMS versenden oder im Internet surfen, müssen ohnehin mit höheren Telefonkosten rechnen.

 

Ausnahmeregelungen bei Roaming-Gebühren

Im Gegensatz zur allgemein herrschenden Ansicht bedeutet der Stichtag 15.6.2017 keinesfalls die ausnahmslose Abschaffung der Roaming-Gebühren innerhalb der EU. Zusatzgebühren können beispielsweise dann anfallen, wenn Mobilfunknutzer hierzulande permanent ihre ausländische SIM-Karte einsetzen. Hier hat die EU-Kommission entsprechende Ausnahmeregelungen für die Telefonanbieter vorgesehen, damit diese nicht auf den Roamingkosten sitzenbleiben. Zudem kommt die neue EU-Regelung nicht automatisch jedem Mobilfunknutzer zugute. Die Telefonanbieter sind nämlich keineswegs verpflichtet, die für die günstigeren Tarife erforderlichen Voreinstellungen zu tätigen. Das müssen die Kunden selbst erledigen. Als Kunde sollte man sich daher unbedingt vergewissern, dass der Tarif entsprechend konfiguriert wird. Im Zweifelsfall hilft eine Anfrage beim Kundendienst des Mobilfunkproviders.

 

Den passenden Tarif wählen

Die Überschreitung tariflich festgelegter Kontingente für Datentransfer, SMS und Telefonminuten kann den Nutzer teuer zu stehen kommen. Von daher empfiehlt es sich, vor Abschluss eines Mobilfunkvertrags das eigene Nutzungsverhalten zu hinterfragen und dann einen Tarif zu wählen, der diesen Ansprüchen gerecht wird. Zusatzpakete kommen häufig teurer als ein Tarif, der die Bedürfnisse von vornherein abdeckt. Auf www.deutschlandsim.de findet man bequem Tarife, die speziell auf die Bedürfnisse von Auslandsreisenden zugeschnitten sind – ein Besuch der Seite lohnt sich auf jeden Fall.

Ein praktikabler Weg, im Ausland hohen Mobilfunkkosten fürs Telefonieren und Surfen aus dem Weg zu gehen, ist die Nutzung öffentlicher WLAN-Angebote. Viele Hotels und auch Campingplätze stellen diese ihren Kunden gratis zur Verfügung.