Garmin CamperVan oder warum ich nun mein Navi liebe

Wer mein Buch “Vom Reisen mit dem Blues” gelesen hat, der weiß: Romana HASST Navigationsgeräte. Zum einen finde ich es generell sonderbar, wenn Menschen keine Karten mehr lesen können. Zum anderen habe ich mit Navigationsgeräten so meine sonderbaren Geschichten erlebt. Angefangen von Lastwagenfahrern, die in Unterführungen oder Sackgassen feststecken, weil das Navi sie zielgenau dorthingeschickt hat bis hin zu meinen eigenen Erlebnissen mit dem Smartphone.

Lustigste Geschichte im Zusammenhang mit Smartphone: Ich fahre eine geschlagene Stunde geradeaus, im festen Vertrauen, meinem Ziel näher zu kommen, bis ich feststelle, dass das Smartphone keinen Empfang mehr hat. Und ich dann ganz woanders war, als ich geplant hatte. Zugegebenerweise hat das auch seinen Reiz. Man lernt neue Menschen kennen, kommt in Gegenden, in denen man noch nie war und die man auch nicht im Fokus hatte und man erlebt Geschichten, die man dann zu Hause erzählen kann. Oder in einem Buch 😉

Was waren also bisher die Herausforderungen?

Als ich 2015 begann, Langzeitreisende zu werden und auf diesen langen Reisen allein unterwegs zu sein, stellte ich rasch fest, dass eine herkömmliche Navigation mit Karte nicht mehr möglich ist. Mit Karte am Schoß navigierend zu fahren, das klappt nicht. Ich musste mir also Routen oder Ziele im Vorfeld erarbeiten und einprägen oder aber gut lesbare Postits auf die Karte kleben, sodass ich mit einem Blick wichtige Waypoints erfassen konnte.

 

 

Besonders gerne mag ich die “Gasthausnavigation”: Wie in einem wohl funktionierenden Gastbetrieb werden die wichtigsten Waypoints wie Bestellungen aufs Armaturenbrett geklebt und nach “Abarbeitung” entfernt. Das klappte immer wunderbar, auch wenn mit dieser Methode der ein oder andere “Verfahrer” mit dabei war. Aber wie gesagt, dies nehme ich ja als Abenteuer wahr.

2017 kam dann klein Wanda mit an Bord. Mit einem Chihuahuawelpen zu verreisen stellte mich vor eine enorme Herausforderung – immerhin habe ich keine Klimaanlage an Bord und möchte meinem Hund die Hitze im Auto nicht zumuten. Gereist wurde also vornehmlich in den Morgen- und Abendstunden sowie bei Regenwetter. Was sich aber manchmal als wirklich gorßes Problem darstellte, war das “Wie lange werden wir noch unterwegs sein”, “Gibt es unterwegs andere Möglichkeiten, zu übernachten” und “Gibt es eine bessere Route”. Fragen, die erst während der Fahrt auftauchen und die klassischerweise ein Navi beantworten könnte. Ich begann, ein klein wenig mit der Idee zu liebäugeln.

-> Mit dem Hund nach Großbritannien

-> Portugal mit Hund

-> Luxemburg mit Hund

2019 dann mein erstes Smartphone. Ja, Du hast richtig gelesen, ich hatte vorher keines. Und so ungefähr eine Million Mobile Points oder wie auch immer dieses Guthaben bei meinem Anbieter genannt wird. Mit dem Smartphone dann die Möglichkeit, problemlos zu navigieren – dachte ich. Doch es gab einige Dinge, die nicht klappten. Erstens benötige ich zum Lesen eine Brille, zum Autofahren aber nicht. Das Smartphone kann ich nur mit Brille bedienen. Das dauernde “Brille oder nicht” während des Reisens führte zu einem erheblichen Brillenverschleiß, weil ich meine Lesebrillen entweder zerkratzte oder verlegte. Wer weiß, auf wie vielen Autobahnraststätten nun Brillen von mir liegen. Und dann die Sache mit dem “Ich verliere den Kontakt, sage aber nichts” vonseiten meines Telefons, siehe zweiter Absatz.

Man kann sich also vorstellen, dass ich skeptisch wie nur was war, als ich das Angebot bekam, ein neues Navigationssystem zu testen. Das CamperVan von Garmin. Skeptisch packte ich das Ding aus und stellte nach dem Einschalten fest: DAMNIT YEAH – das Display ist hervorragend und ich brauche keine Brille. Damit hatte mich das Gerät im Prinzip bereits für sich gewonnen. Liebe auf den ersten Blick. Garmin kannte ich bereits aus vergangenen Tagen, ein alter Freund und Liebhaber verschiedenster Gadgets schwörte bereits vor vielen Jahren für diese Geräte. Somit war auch die Bedienung nicht fremd für mich, ein weiterer Pluspunkt.

Was aber richtig klasse ist, und dazu möchte ich gern noch einen eigenen Beitrag schreiben, sind die Tools „Trendyplaces“ und „Campsites“, die ich nun innerhalb eines Monats ausführlich testete. In Bezug auf meine Bedürfnisse – und die des Hündleins, das nun kein Welpe mehr ist – sind vor allem diese beiden Punkte überzeugend. Campsites zeigt nicht nur Campingplätze, sondern auch Stellplätze an und macht somit die Suche nach einem Nachtquartier wirklich einfach, auch wenn es bereits spät und dunkel ist. Dazu habe ich einige verrückte Erfahrungen gemacht, doch dazu mehr ein andermal 😉

Weitere Beiträge folgen, danke fürs Dabeisein, stay save und bis bald!

Eure ROmana

 

#bullireisen

#Garmincampervan

#vanlife

#spon

 

 

Van Life – der große Traum?

Immer mehr wird nicht mehr nur vom Urlauben berichtet, sondern vom Langzeitreisen und in weiterer Folge vom „Van Life“, also dem Leben im Bus. Zu Hause alles abzubrechen, die Wohnung aufgeben, hinaus in die Welt mit den paar Dingen an Bord, die einem wichtig sind – ist das das wahre Leben? Ich reise seit meinem 20. Lebensjahr, also seit nunmehr über 30 Jahren. Zehn Jahre ausgiebige Motorradtrips mit Zelt, jeweils fünf Wochen pro Jahr, dann weitere zehn Jahre von einem Skydive Spot zum nächsten. Seit zehn Jahren bin ich mit dem Bulli unterwegs und 2019 das erste Mal auf „Van Life“. Das bedeutet, zu Hause wartet keine Wohnung auf mich.

Viele Menschen beneiden mich um diesen Lebensstil, manche verstehen es nicht und wieder andere meinen, „das würde ich auch gern machen, ich trau mich aber nicht“. In diesem Beitrag möchte ich Euch die hard facts des Langzeitreisens präsentieren und Euch Mut machen, Euren eigenen Stil zu finden. Die Welt zu erkunden ist wunderbar und niemand kann Euch vorschreiben, wie!

 

Mal testen: Urlaub mit dem Bulli

Allen, in deren Ohren „Van Life“ so unglaublich wunderbar klingt, dass sie an nichts anderes mehr denken können, möchte ich empfehlen, einfach mal einen längeren Urlaub zu machen, bevor sie alle Brücken hinter sich abbrechen. Plant mal vier Wochen ein und testet

  • ob Ihr es mit Euch alleine gut aushaltet
  • ob Ihr es mit Eurem Partner gut aushaltet
  • ob Euer Bulli den Anforderungen gewachsen ist, die Ihr ihm stellt
  • ob Euch die Ferne Freude macht

All diese Dinge kann man nach vier Wochen ganz wunderbar analysieren. Zum Thema „Allein reisen“ könnt Ihr auch gerne mit mir in Kontakt treten. Thema „mit Partner/Freund/Freundin reisen“: Macht Euch im Vorfeld bewusst, dass Reisen kein Urlaub ist. Nach einer Woche runterkommen vom Alltagsstress werdet Ihr feststellen, dass die Bedürfnisse und Erwartungen vielleicht grundverschieden sind. Sprecht darüber, tauscht Euch aus. Eine Woche kann man vielleicht zurückstecken und dem anderen zuliebe das machen, was er/sie will – ein Van Life lang kann man das nicht.

Ich habe auf meinem Blog bereits einige Artikel zum Thema geschrieben und möchte Euch diese und einige fremde Beiträge hier zusammen präsentieren, damit Ihr alles im Überblick habt – vom sicheren und entspannten Roadtrip bis zum Van Life forever!

Mit dem Bulli unterwegs – die kleine Packliste für Anfänger

Die Literaturkiste – bei mir immer noch mit dabei

Die Urlaubsapotheke für Fahrer und Fahrerin

Die Bordapotheke für den Bulli

Die ÖAMTC Reisevorbereitungsseite – sehr übersichtlich und gut strukturiert

Alles zum Thema „günstig campen“ in Europa

Bullireisen Van Life

 

Step 2: Die Langzeitreise

Wer festgestellt hat, dass der lange Urlaub gut gelaufen ist und nun mehr möchte, wird keine Scheu haben, sich auf zwei, drei oder vier Monate pro Jahr einzulassen. Voraussetzung dafür ist ein Arbeitgeber, der ultraflexible Arbeitszeiten zulässt, für den man von unterwegs arbeiten kann oder die berufliche Selbstständigkeit. Oder ein Lottogewinn, nicht zu vergessen. Oftmals bieten sich auch Einbrüche in der Biografie, wie man so schön sagt, an. Sprich, man wechselt den Job und hat zwischen Job A und Job B vier Monate Zeit. Man verbringt die Zeit zwischen Studium und erster fixer Arbeitsstelle unterwegs. Oder man nimmt sich ein Sabbatical. Warum auch immer man sich auf einen Trip dieser Art einlässt: Er gehört wesentlich besser vorbereitet als einfach nur ein Vier-Wochen-Trip.

Wenn Du alleine reisen möchtest, empfehle ich Dir meinen Beitrag „Allein reisen – geht doch“. Hier noch einige Dinge, die Du berücksichtigen solltest, bevor Du losziehst:

  • Wichtige Post (Versicherungen etc.) auf digital umstellen
  • Reisekrankenversicherung, Deinen Bedürfnissen angepasst, abschließen
  • Impfungen falls notwendig
  • Beim Reisen mit Hund: Unbedingt länderspezifische Vorschriften beachten
  • Reisen mit Hund: Lieblingsfutter/Leckerlis in ausreichender Menge einpacken
  • Dein Haus/Deine Wohnung/Deine Pflanzen von Freunden versorgen lassen
  • Internet unterwegs, was brauche ich, was will ich, eventuell Telefonvertrag anpassen

Denke daran, dass Du während jeder Reise Dinge bemerken wirst, die Du nächstes Mal anders machen möchtest. Ich schreibe mir diese immer auf, denn ganz ehrlich, das Leben unterwegs ist so spannend, dass man Vieles einfach vergisst. Meine Bulli Waschmaschine zum Beispiel hat sich auf Langzeit nicht bewährt, weil die Wäsche einfach nicht so sauber wurde, wie ich das gerne gehabt hätte. Auf meine Literaturkiste möchte ich aber nicht verzichten, trotz Kindle & Co. Überlege auch, was Du Dir wünschst, wenn Du wieder zurück kommst. Zurückkommen ist meist nicht ganz einfach – willst Du dann ein paar Tage Deine Ruhe haben, möchtest Du, dass alle Freunde vorbeikommen, soll Dir jemand Deinen Kühlschrank befüllen – all das darfst Du Dir auf Deiner Reise überlegen.

Sonnenuntergang an der Dune de Pyla

 

Van Life – das Goldene vom Ei?

Gleich vorweg: Wenn Du aus all den tollen Bildern auf Insta, Pinterest & Co die Filter wegnimmst und die Chance hast, man Menschen zu sprechen, die immer in ihrem Bulli oder Reisemobil leben, dann kann sich ein durchaus ernüchterndes Bild ergeben. Vor allem US Blogs vermitteln oftmals, dass es „just eight things“ braucht, um sich das Leben on the Road zu finanzieren. Europäer vergessen dabei gerne, dass bei uns sowohl Steuer- als auch Versicherungssysteme anders funktionieren.

Wenn Du als Traveller unterwegs bist und selbstständig bist, brauchst Du einen Firmensitz und musst genauso Abgaben leisten, wie alle anderen Selbstständigen auch. Dein Bulli braucht ein Kennzeichen, muss also irgendwo gemeldet und versichert sein. Einige Blogger, die ich eine Weile verfolgt habe, machen das zwar anders, die Frage, die ich mir stelle, ist aber, ob es den vielen bürokratischen Kram dann wert ist.

Markus und Sandra aus der Schweiz beschreiben zum Beispiel sehr genau, wie das geht, mit Versicherungen & Co in den verschiedenen Ländern in ihrem Blog „Mit dem Bulli um die Welt„.

Hier ein sehr klarer und guter Bericht zum Thema „Umsteigen auf Van Life“.

Und hier noch ein sehr ausführlicher Blog von zwei Menschen, die seit 15 Jahre on Tour sind: Hermann unterwegs.

Der WoMo Guide – die besten Van Life Seiten.

Ihr werdet beim weiter Forschen im Netz merken: Van Life Blogs gibt es mittlerweile unglaublich viele! Wie sieht das Van Life nun für mich aus und warum meine Skepsis? Ich liebe es, on the Road zu sein. Das Schreiben, von dem ich lebe, fällt leichter als zu Hause, die neuen Eindrücke inspirieren, die Menschen, die ich treffe, verändern mein Weltbild. Ich sehe unglaublich viel von der Welt, kann meine Tage durchgängig so gestalten, wie ich möchte und schaffe es bis jetzt, finanziell gut über die Runden zu kommen. Naturgemäß schlägt sich das „zu Hause keine Miete mehr bezahlen“ sehr angenehm auf das Budget nieder.

Dennoch erlebe auch ich Situationen, die ich nicht so toll finde. Meine Astrologie Arbeit leidet immer, wenn ich unterwegs bin, da die meisten Klienten eine direkte Beratung immer noch einer via Sykpe oder Telefon vorziehen. Werbung für meine Astrologie oder meine Bücher ist von der Ferne aus wesentlich schwieriger als vor Ort – viele Dinge im Leben funktionieren eben besser, wenn man den Menschen, um den es geht, „life“ erleben kann.

Manchmal denke ich ein wenig traurig daran, wie es ist, an einem Regentag heimzukommen und nicht darüber nachdenken zu müssen, wohin man nun die nasse Kleidung hängt. Manchmal finde ich es schöner, zu wissen, dass mein Automechaniker um die Ecke wohnt und meine Tierärztin auch.

Es gäbe noch viele Kleinigkeiten zu erzählen. Auffällig ist aber, es sind nur Kleinigkeiten. Das Leben on the Road ist gut und spannend und im Moment genau das, was ich tun mag. Und sollte es einmal anders werden – dann ist es anders. Bitte haltet Euch auch das vor Augen: Ihr seid niemandem Rechenschaft schuldig, wenn Ihr Eure Meinung ändert. Egal, ob das hin zum Van Life bedeutet oder wieder weg davon 😉

 

 

 

 

Die Perspektive wechseln

Ich lerne Elisabeth kennen, weil sie mich um ein Interview für ihren Podcast gebeten hat. Seit einem halben Jahr fährt sie ihren VW Bus, einen umgebauten Rettungswagen und Liebling aller Kinder. Kein Wunder, ist das Auto mit Bildern von Bauernhoftieren beklebt und liebevoll ausgestattet. Wie sie zu ihrem Auto gekommen ist, ist meine erste Frage. Elisabeth erzählt von dem Bauernhof, auf dem sei seit sechs Jahren mit ihrem Mann wohnt, von den Workshops und Seminaren, die sie dort veranstaltet und dass es eine Anfrage gab, ob man denn auch am Hof übernachten könne. Daraufhin habe sie zu recherchieren begonnen, welche Möglichkeiten es dazu gäbe, vom Zirkuswagen bis zum Camper. Und ist dabei auf den T5 gekommen, nach dessen Kauf sofort klar war: hier ist ein Traum aufgewacht, der tief unten in der Seele geschlummert hat. „Mir war schnell klar, dass ich dieses Auto wirklich für mich möchte und nicht kaufe, weil einmal jemand angefragt hat, ob man bei mir auch übernachten kann“, erzählt sie lachend.

Elisabeth ist MUnTermacherin, sie begleitet Menschen auf der Suche, nach dem, was sie wirklich glücklich macht. Zu diesem Coaching der ganz besonderen Art besucht man sie auf ihrem Bauernhof oder lädt sie zu sich ein – und genau diese kurzen Reisen kreuz und quer durch Österreich sind für Elisabeth seit einem halben Jahr ganz besonders. Denn nun passiert das in einem zum Camper umgebauten Rettungswagen. „Für mich ist jedes Wegfahren ein Perspektivenwechsel, ich gewinne neue Aussichten, habe neue Ideen und lerne jede Menge interessanter Menschen kennen“, erzählt sie. Und so ist sie auch bei Sturm, Schnee und Lawinenwarnung zu mir nach Salzburg gereist und hat wieder einen neuen Flecken Österreich kennen gelernt. „Ich liebe es, irgendwo in der Landschaft zu übernachten, am liebsten neben einem Fluss oder See“, erzählt sie, „am besten ist es, wenn ich in der Früh die Gelegenheit habe, eine Runde zu laufen“.

Das lustigste Erlebnis in den vergangenen Monaten? „Ich habe mich tatsächlich im Auto eingesperrt, und das gleich zweimal“, lacht sie, „ich habe ja eine Trennwand zwischen Fahrerkabine und Schlafplatz. Tja, und in der Früh kam ich einmal einfach nicht raus. Ich rief den Automobilclub an, aber die Wartezeit hat sich immer weiter nach hinten verschoben, weil so viel los war. Mit der Aussicht auf weitere zwei Stunden im Auto rief ich also meinen Mann an und der meinte, ich solle mal mit vollem Gewicht gegen die Schiebetür gehen und das wirkte. Dann habe ich dem Club Bescheid gegeben, das Auto angelassen, überprüft, ob das die Zentralverriegelung war, es funktionierte aber wieder alles einwandfrei. Ich setzte mich also wieder nach hinten, um nach all der Aufregung ENDLICH einen Kaffee zu trinken und wups, kam ich wieder nicht raus! Diesmal saß ich also im laufenden und beheizten Auto fest, eine kleine Verbesserung. Schlussendlich hat mich dann die Polizei befreit. Und es war wirklich die Zentralverriegelung.“

Schlimme Erlebnisse habe sie noch keine gehabt, meint Elisabeth, die neben ihren Fahrten zu Interviews und Coachings einfach auch gerne mal einen Tag Auszeit nimmt und dann die schönsten Plätze Österreichs erkundet. Nur einmal sei sie auf einem Parkplatz stehen geblieben, auf dem plötzlich Fahrzeuge auftauchten, immer wieder. Wahrscheinlich seien es bloß Neugierige gewesen, meint sie, so einen Bus sieht man immerhin nicht alle Tage. Aber sie sei dann trotzdem weitergefahren, so einem Bauchgefühl solle man einfach folgen. Seinen Gefühlen zu folgen, auf sich zu hören und seinen eigenen Weg zu gehen, darin will Elisabeth auch andere Menschen unterstützen. Infos dazu gibt es auf hrer Website unter www.elisabethnussbaumer.at.

Und HIER geht es zum podcast!